Schema einer vernetzten Werkstatt. Als Schaltstelle mit Internetanschluss dient die Annahme. Die Vernetzung erfolgt am einfachsten über WLAN. Integrieren lassen sich inzwischen diverse Gerätschaften. Sie müssen mit Workshop-Net kompatibel sein.

Das Workshop-Net richtig nutzen
Wer die Vorteile der Werkstattvernetzung voll ausschöpfen will, legt sich gleich den WsN-Netzwerkmanager zu und investiert in kompatible Geräte. Egal ob Achsvermessung, AU oder Diagnose: Fast jedes wichtige Werkstattgerät lässt sich ans Workshop-Net ankoppeln. Die Vorteile: Zeitersparnis, Ergebnisarchivierung, Zugriff auf Online-Wissensdatenbanken und Online-Updates, Möglichkeit der Fernwartung.  
Die Anbindung ans Workshop-Net ist simpel. Die meisten Werkstattgeräte haben heute eine WsN-Schnittstelle und generieren eine kostenlose „Geräte-Lizenz“ für den WsN-Netzwerkmanager. Außerdem sind sie ohnehin schon ans Netzwerk angebunden. Wenn die verwendete Werkstatt-Management-Software (wie Henry jr) WsN-fähig ist, dauert die Einrichtung meistens gerade mal rund zwei Stunden. Der Nutzen ist also in jedem Fall größer als der Aufwand.

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